Tabellenletzter gegen gesichertes Mittelfeld – das versprach ein ganz entspanntes Spiel. So war es dann auch. Erst konnte Tübingen einen kleinen Vorsprung herauswerfen, dann zog Jena gleich und deutlich vorbei und zur Halbzeit war Tübingen wieder dran. In der zweiten Halbzeit sah man dann, warum Tübingen erst ein Spiel in der Saison gewinnen konnte. Jena siegte am Ende ungefährdet.
Mit dieser Niederlage ist Tübingen somit auch rechnerisch abgestiegen. Da es mit bevorstehenden Spielen gegen Alba Berlin und Bayern München eh klar war, nahmen das alle ganz gelassen auf. Auch schön.